Funktionale Sicherheit nach ISO 26262 (FUSI)

  • Sie lernen den Aufbau und die Inhalte der Norm Funktionale Sicherheit ISO 26262:2018 kennen
  • Sie lernen Konzeptphasen und Produktentwicklungen auf der Systemebene zu gestalten​
  • Sie lernen Einflüsse auf die Produktentwicklung für Hardware- & Software-Ebene​ kennen
  • Sie hören interessante Einblicke aus praxisnahen Beispielen​

In unserer Schulung für funktionale Sicherheit erfahren Sie alles über funktionale Sicherheit gemäß ISO 26262. Wir zeigen Ihnen, wie strukturierte Entwicklungsprozesse nicht nur Normanforderungen erfüllen, sondern auch Ihre Effizienz steigern können. Anhand praktischer Beispiele vermitteln wir die grundlegenden Prinzipien, Work Products und empfohlenen Methoden der Funktionalen Sicherheit. Entdecken Sie, wie die Norm als Werkzeug für nachhaltige Prozessverbesserungen genutzt werden kann.

Egal ob Sie vor Ort oder virtuell teilnehmen möchten, unsere Schulung für funktionale Sicherheit bietet Ihnen die Flexibilität, die Sie benötigen. Nutzen Sie die Gelegenheit, von zuhause aus an einem begleitenden Training mit unseren Experten teilzunehmen. Starten Sie Ihre Reise in die Welt der funktionalen Sicherheit mit uns!

 

„Mit dem Zwei-Tages-Seminar der PW-Akademie zu Funktionale Sicherheit erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Einblick in die ISO 26262 und erfahren, wie sie diesen Standard in ihrem Unternehmen für Prozess- und Produktverbesserungen nutzen können.“ [Alexander Naß, Trainer des Seminars]

Inhalt

  • Aufbau und Inhalte der Norm Funktionale Sicherheit ISO 26262:2018
  • Anwendungsgebiete und Herausforderungen der ISO 26262
  • Konzeptphase und Produktentwicklung auf der Systemebene
  • Produktentwicklung auf der Hardware-Ebene
  • Produktentwicklung auf der Software-Ebene
  • Methoden Praxis Tipps (FMEA, FTA, FMEDA, G&R, funktionales Sicherheitskonzept, technisches Sicherheitskonzept)
  • Praxiserfahrung: Aufwände im Entwicklungsprojekt für die Funktionale Sicherheit und Synergien zu ASPICE

Zielgruppe

Dieses Seminar ist sowohl für Ingenieure und Qualitätsmanager geeignet, die in ihrer täglichen Arbeit Berührungspunkte mit der Funktionalen Sicherheit haben oder zukünftig haben werden. Zudem hilft es Managern und Führungskräften, die potenzielle Auswirkung der ISO 26262 auf ihren Bereich und ihr Team besser zu verstehen. Die Schulung setzt keine Vorkenntnisse in Funktionaler Sicherheit voraus. Ein grundlegendes Verständnis für den Ablauf von Hardware- und Softwareentwicklungsprojekten in der Automobilindustrie ist vorteilhaft.

Ziel

In vielen Hardware- und Software-Entwicklungsprojekten der Automobilbrachen werden Projektteams aufgefordert, ein gewisses Sicherheitslevel der Funktionalen Sicherheit nach ISO 26262 zu erfüllen. Nach dem Besuch der Seminare München werden die Teilnehmer abschätzen können, was ein geforderter Sicherheitslevel (ASIL) für ihr eigenes Entwicklungsprojekt bedeutet und welche zusätzlichen Entwicklungsschritte für den Nachweis notwendig sind. Des Weiteren sind die Teilnehmer in der Lage, die prozessualen Vorgaben der Funktionalen Sicherheit in den eigenen Projektplan zu integrieren.

Die nächsten Termine

14.11.2024 – 15.11.2024
München
2 Tage: 950 € zzgl. MwSt.
Trainer: Jürgen Milling
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Durchführung gesichert

Trainer für Funktionale Sicherheit nach ISO 26262 (FUSI)

Trainer Jürgen Milling für FUSI

Jürgen Milling

Jürgen Milling ist seit 2009 im Projekt-, Programm- und Prozessmanagement tätig. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Automotive Bereich. Als Berater für Systems Engineering und Prozessmanagement nach Automotive SPICE und Automotive Functional Safety (ISO 26262) hat er bereits zahlreiche komplexe Prozesse erfolgreich aufgesetzt und optimiert sowie den Know How Transfer durch Training und Coaching der Projektmitarbeiter gewährleistet. Jürgen Milling besitzt eine facettenreiche Erfahrung sowohl in der Entwicklung als auch im Testmanagement, der Unternehmensstrategie und als Führungskraft. Er kann komplexe Zusammenhänge schnell analysieren und vorhandene Verbesserungspotenziale effektiv erkennen. Durch seine hohe Erfahrung im Top- Managementbereich kann er Konzepte managementverträglich präsentieren und umsetzen. Sein tiefer Einblick in die Produktentwicklungsprozesse verschiedener OEMs und Zulieferer bietet ihm dabei die Möglichkeit als Brückenkopf zwischen Management und Entwicklern zu fungieren.