Trainer

Dr. Hendrik Dettmering

Dr. Hendrik Dettmering, Leiter Accenture Engineering Consulting for Systems and Software (zuvor Geschäftsführer der Prozesswerk GmbH), ist auf die Optimierung von Entwicklungsprozesse und -methoden in der Automobilbranche spezialisiert. Durch zahlreiche Veröffentlichungen, durch Lehraufträge an der TU München sowie an der Fachhochschule Oberösterreich, als Trainer im ISTQB, als Erstautor des Lehrplans zum Automotive Software Tester und durch seine Mitgliedschaft im Automotive Tester Board engagiert er sich seit Jahren in Forschung und Lehre.

«Sowohl Einsteiger als auch interessierte Tester erhalten mit dieser CTFL-Schulung rund um das Thema Testen fundiertes und erprobtes Grundlagenwissen, das sich direkt im Testalltag einsetzen lässt. Mit der Schulung erhalten Sie Anregungen für Ihre tägliche Arbeit. So lernen Sie beispielsweise Ihre Testtätigkeiten durch präziseres Differenzieren Ihrer Testaktivitäten zu strukturieren.»

Tim Burdach

Herr Burdach hat bereits mehrere interdisziplinäre Beratungsprojekte bei OEMs und Tier-1 Zulieferern in der Automotive- und IT-Branche erfolgreich durchgeführt. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Embedded Software Entwicklung, Testmanagement und Prozessrestrukturierung.

«Die rasant steigende Anzahl und Komplexität softwarebezogener Komponenten in der modernen Fahrzeugentwicklung birgt die Gefahr deren Testing schlichtweg abzuhängen. Der Certified Automotive Software Tester weiß dem Trend durch fundiertes Fachwissen und bewährten Best Practices entgegen zu wirken.»

Alexander Naß

Seit 2009 hat Herr Naß mehrere Projekte mit namhaften OEMs und Tier-1 Zulieferer erfolgreich geleitet. Hierbei hatte er mehrmals die Projektleitung. Seine Beratungsschwerpunkte sind die Methodenentwicklung, unternehmensspezifische Anpassung und die Einführung im Rahmen des Anforderungs- und Testmanagements mechatronischer Systeme.

„Die Beherrschung der Schnittstellen zwischen den Disziplinen ist die größte Herausforderung bei der Entwicklung mechatronischer Systeme. MIA bietet die Plattform mit der sich die technische und organisatorische Abstimmung zwischen den Disziplinen effizient gestalten lässt.“

Wilson Carreira

Wilson ist technischer Consultant mit über 10 Jahren Erfahrung in der Beratung und technischen Entwicklung. Er ist ein vielseitiger Luft- und Raumfahrtingenieur, der sich durch seine analytischen und kreativen Problemlösungsfähigkeiten auf die Entwicklung und Digitalisierung eines breiten Spektrums von technischen Prozessen und Methoden spezialisiert hat. Von der strukturellen Verbundanalyse über das Wertmanagement bis hin zum Systems Engineering deckt er alle Entwicklungsphasen ab. Zunehmend hat er sein Fachwissen auf modellbasierte Systemtechnik konzentriert. Er besitzt ein Master-Diplom des Instituto Superior Técnico, Lissabon, in Luft- und Raumfahrttechnik.

Dominik Schurg

Herr Schurg ist ein erfahrener Berater mit nachgewiesener Expertise in Softwareentwicklung und Fahrzeugdatenanalyse für einen bayerischen OEM. Seine Abschlussarbeit belegt seine Fähigkeiten in der Toolentwicklung zur automatisierten Auswertung von Fahrzeugdaten. Im Formula Student Team der Hochschule München hat er Leadership- und Teamskills verfeinert. Mit langjähriger Erfahrung im wirtschaftsrechtlichen Umfeld kann er Kundenwünsche präzise identifizieren und effizient umsetzen. Herr Schurg zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, sich schnell in neue Themengebiete einzuarbeiten und tiefgreifendes Wissen aufzubauen. Ein zuverlässiger Experte, der komplexe Herausforderungen souverän meistert.

«Im Dschungel der Softwareentwicklung ist das ISTQB CTFL-Zertifikat der Kompass, der den Weg von grundlegendem Verständnis zu Expertise weist. Qualitätssicherung ist nicht nur ein Prozess, sondern eine Kunst, die durch präzise Tests und stetige Weiterbildung perfektioniert wird.»

Jakob Schmidt-Colinet

Herr Schmidt-Colinet leitet seit 2009 erfolgreiche Projekte bei denen IT Umfänge die wesentlichen Produktfunktionalitäten realisieren. Er verfügt über umfassende Erfahrungen aus Kundenprojekten zur Produkt- und Technologieentwicklung im Umfeld der Industriellen IT, Business-IT, Automation und Automotive, sowie aus universitärer Forschung & Entwicklung. Seine Beratungsschwerpunkte betreffen alle wesentlichen Beitragsleister im Rahmen der IT-Prozesse, z.B. Technisches Projektmanagement, ASPICE und Funktionale Sicherheit.

„Ein erfolgreicher Ansatz zur Strukturierung von Projektaktivitäten beruht auf der frühen Festlegung einer Teststrategie. Zu wissen, was das gewünschte Ergebnis ist, trägt wesentlich dazu bei, zu verstehen, wie es entwickelt werden kann.»

Matthias Aschenbrenner

Herr Aschenbrenner hat bereits mehrere Projekte aus verschiedenen Phasen des automobilen Produktlebenszyklus unterstützt. Dabei war er bei verschiedenen OEMs und Tier-1 Zulieferern im Einsatz. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Prozessmanagement, Projektmanagement und Data Science.

„Viele zeitraubende repetitive Aufgaben lassen sich in MS Excel automatisiert und damit weniger Fehleranfällig, mit Hilfe von VBA-Makros bearbeiten. Unsere VBA-Schulung ermöglicht es Ihnen so, Ihren Fokus wieder stärker auf interessantere und anspruchsvollere Aufgaben zu richten.“

Sascha Kruszek

Seit 2014 begleitet und unterstützt Herr Kruszek mehrere Projekte im Bereich Forschung und Entwicklung, vorrangig im Bereich Testing und Absicherung. Dabei war er im In- und Ausland im Auftrag von namhaften OEMs unterwegs. Dank seiner einschlägigen Erfahrungen mit den Entwicklungs- und Produktentstehungsprozessen der Automobilindustrie, kann sich Hr. Kruszek intensiv in Produktions- und Produktprozesse hineindenken. Seine Beratungsschwerpunkte sind die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA), die Anwendung der Six Sigma Methode, sowie die Wirkkettenanalyse.

„Die Tatsache, dass Six Sigma und die FMEA im Besonderen, Tools zur Fehlervermeidung sind und sich dadurch riesige Summen an Kosten einsparen lassen, machen die Anwendung dieser Methoden so interessant und wichtig. Das Ergebnis der Arbeit, die man in die Anwendung steckt, lässt sich direkt ablesen und gibt eine gutes Gefühl.“

Ulrike Hlawatsch

Ulrike Hlawatsch blickt auf 15 Jahre Projekt- und Führungserfahrung bis auf Top-Management-Ebene bei einem mittelständischen Ingenieurdienstleister für Luftfahrt und Automotive zurück. Schwerpunkte ihrer fachlichen Arbeit sind neben dem klassischen wie auch agilen Projektmanagement die komplexe Prozesswelt des Systems Engineerings in der technischen Entwicklung der Automobilindustrie. Darüber hinaus lagen diverse Projekte aus Test und Absicherung, der E/E Architekturentwicklung sowie Data Analytics in ihrer Verantwortung. Die in einem Maschinenbauunternehmen ausgebildete Elektronikerin und diplomierte Elektrotechnikingenieurin mit Erfahrung in der Embedded Softwareentwicklung bringt durch ihre langjährige Erfahrung bei namhaften OEMs ein tiefes, technisches Verständnis für die zukünftigen Herausforderungen unserer Kunden in der digitalen Transformation mit.

Bastian Stühler

Vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung stellt die Anwendung von qualitätssichernden Methoden in der frühen Entwicklungsphase einen bedeutsamen Erfolgsfaktor dar. Bastian Stühler verfügt durch ein praxisnahes, interdisziplinäres Studium zum Qualitätsingenieur über fundierte Kenntnisse des modernen Qualitätsmanagements. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Consultant wendet er diese erfolgreich bei unseren Kunden der Automobilindustrie an. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in der branchen- und produktneutralen Vermittlung von Methoden und Strategien der Planung, Durchführung und Optimierung von Prozessen des Qualitätswesens. Darüber hinaus unterstützt Herr Stühler unsere Kunden bei besonders kritischen Risikoprojekten durch den Einsatz von entwicklungsbegleitenden Methoden des Systems Engineerings.

„Normen und Standards bestimmen nahezu alle Bereiche der täglichen Entwicklungsarbeit. Sie bieten den Anwendern Orientierung, klären wesentliche Fragen hinsichtlich Sicherheit und Rechtmäßigkeit und erhöhen die Qualität der Produkte und Prozesse. Durch unsere Ein-Tages-Schulung erhalten die Teilnehmer neben einem Überblick über das Prinzip der Normung auch erste Einblicke in eine Auswahl elementarer Normen der E/E-Entwicklung.“

Ferdinand Loacker

Als diplomierter Physiker hat Herr Loacker ein ausgeprägtes Auge für Details und Qualität. Durch seinen beruflichen Werdegang konnte er dabei auch schnell die größeren Zusammenhänge erfassen und hat beispielsweise die Neugründung einer Fabrik begleitet – vom Prototyp bis hin zur Gestaltung der Serienfertigung. Ohne Scheu vor neuen Herausforderungen zählt zu seinen bisherigen Stationen beispielsweise auch China. Neben Forschung & Entwicklung lag der Fokus dabei häufig auf Projekt- und Prozessmanagement.

Funktionale Sicherheit wird leider viel zu häufig erst spät im Projekt etabliert. Das sorgt zu vermeidbaren Mehraufwänden und Kapazitätsengpässen, wenn Fehler entdeckt oder Tätigkeiten unterschätzt werden. Wir hoffen, dass unser Training und die zahlreichen Praxistipps Sie dabei unterstützt, Aktivitäten richtig zu Priorisieren, Synergien zu erkennen und Aufwände besser abzuschätzen.“

Jürgen Milling

Jürgen Milling ist seit 2009 im Projekt-, Programm- und Prozessmanagement tätig. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Automotive Bereich. Als Berater für Systems Engineering und Prozessmanagement nach Automotive SPICE und Automotive Functional Safety (ISO 26262) hat er bereits zahlreiche komplexe Prozesse erfolgreich aufgesetzt und optimiert sowie den Know How Transfer durch Training und Coaching der Projektmitarbeiter gewährleistet. Jürgen Milling besitzt eine facettenreiche Erfahrung sowohl in der Entwicklung als auch im Testmanagement, der Unternehmensstrategie und als Führungskraft. Er kann komplexe Zusammenhänge schnell analysieren und vorhandene Verbesserungspotenziale effektiv erkennen. Durch seine hohe Erfahrung im Top- Managementbereich kann er Konzepte managementverträglich präsentieren und umsetzen. Sein tiefer Einblick in die Produktentwicklungsprozesse verschiedener OEMs und Zulieferer bietet ihm dabei die Möglichkeit als Brückenkopf zwischen Management und Entwicklern zu fungieren.

Virginia Winter

Frau Winter spezialisierte sich bereits frühzeitig in ihrem Maschinenbau-Studium auf prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Dabei konnte sie fundierte Kenntnisse in der Qualitätsplanung, -steuerung, -sicherung und -verbesserung erwerben. Neben Anwendung diverser Qualitätsmethoden und -prozesse liegen Ihre Schwerpunkte ebenso in der Identifizierung und Realisierung von Optimierungspotentialen. Das entsprechende Know-How hat sie bereits in mehreren Projekten mit internationalen Konzernen der Automobilbranche erfolgreich eingebracht. Unter anderem erarbeitete Sie ein Konzept für eine markenübergreifende Qualitätsabsicherung von Kaufteilen im Produktentstehungsprozess. Frau Winter verfügt zudem über ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und erfreut sich stets über neue Herausforderungen.

Philipp Jordan

Seit 2012 hat Herr Jordan mehrere Projekte mit namhaften deutschen und amerikanischen OEMs erfolgreich geleitet und bei seinen Kunden Prozesse, Methoden und Tools / SaaS eingeführt. Seine Beratungsschwerpunkte sind Projektmanagement, Geschäftsmodellentwicklung, Anforderungs- & Prozessmanagement und Systems-Engineering an den Schnittstellen zwischen Automobil, Backend & Software / IT.

„Organisationen und Systeme sind mit steigender Komplexität und agilem Wandel konfrontiert. Um die Tätigkeiten zielgerichtet auf die Entwicklung passgenauer Ergebnisse auszurichten, erfordert es von Verantwortlichen ein klares Verständnis über klassische Projektmanagementmethoden und ein Gesamtverständnis über den Einfluss agiler Ansätze unserer heutigen Zeit.“